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Das Land Niedersachsen will die Schulsozialarbeit mit einem Millionenprogramm ausbauen. Das Programm werde für die Schulsozialarbeiter und -arbeiterinnen zahlreiche Verbesserungen bringen, sagt der hiesige SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann. Das Land erkenne die Schulsozialarbeit damit als Landesaufgabe an, so Watermann. Die bisher üblichen Kettenverträge sollen durch sichere Verträge mit dem Land als Arbeitgeber ersetzt werden. Es müssten nicht mehrere Teilzeitarbeitsverhältnisse eingegangen werden, um eine volle Stelle zu erreichen. Das gebe den Betroffenen Sicherheit für die Zukunft. Die Steuerung der Schulsozialarbeit finde künftig durch die Schule statt, die durch die Landesschulbehörde begleitet werde. Außerdem garantiere das Kultusministerium, dass es keine Verschlechterungen für die Schulen geben werde.
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