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Der Landkreis hatte errechnet, dass in der Stadt Hameln bis zu 186 Plätze für Kinderbetreuung fehlen – die Stadt Hameln sagt, nein, rechnerisch gibt es genug Plätze, aber nicht immer da, wo es sich die Familien wünschen. In der Hamelner Nordstadt fehlen aktuell 25 Betreuungsplätze für Kinder – in anderen Stadtteilen gibt es dagegen freie Plätze in den Kindergärten. Da müsse die Stadt reagieren und prüfen, welche Möglichkeiten es jetzt gibt, sagt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Hamelner Rat und Schulausschussvorsitzende, Kurt Meyer-Bergmann. Kinder kreuz und quer durch die Stadt zu schicken, hält er für nicht zumutbar. Auch einen organisierten Fahrdienst lehnt er ab. Kinderbetreuungsplätze müssten da vorgehalten werden, so Meyer-Bergmann, wo die Kinder wohnen.
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