Hameln: In das Thema Südumgehung kommt Bewegung!

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Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, hat im Gespräch mit den Stadt- und Kreisspitzen sowie den heimischen Bundestagsabgeordneten eine „erneute und vertiefte Prüfung des Ausbaubedarfs der Südumgehung“ zugesagt. Das Projekt war im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans aus dem vordringlichen Bedarf herausgefallen. Nun machen sich Landrat Tjark Bartels, Hamelns OB Claudio Griese sowie die Bundestagsabgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller und Michael Vietz wieder Hoffnung auf eine Hochstufung in den vordringlichen Bedarf. Für die Südumgehung sprechen besonders die dringend nötige Verkehrsentlastung für Hameln, die Einhaltung der Luftqualitätsrichtlinie und städtebauliche Perspektiven für die Bereiche entlang der jetzigen Bundesstraßen, so die Vertreter aus Hameln-Pyrmont. Außerdem wiesen sie auf mögliche negative Auswirkungen einer nachrangigen Berücksichtigung der Südumgehung auf die laufende juristische Auseinandersetzung um die Planfeststellung hin. Das Bundesverkehrsministerium will jetzt eine separate Kosten-Nutzen-Analyse der Südumgehung in Auftrag geben. Bislang war das Vorhaben nur als Teilprojekt mehrerer Ausbaumaßnahmen im Verlauf der B 1 zwischen Barntrup und Elze bewertet worden.




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