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Die Stadt Hameln hat bisher alle Neuankömmlinge unterbringen können, ohne auf Massenunterkünfte wie zum Beispiel Turnhallen zurückgreifen zu müssen. Weiterer Wohnraum ist noch vorhanden. Deshalb wird die geplante Übergangsunterkunft in Klein Berkel, gegenüber Möbel-Heinrich in der Werkstraße erst einmal nur zum Teil für weitere Neuankömmlinge vorbereitet, sagt der Leiter des Fachbereiches für Recht und Sicherheit im Hamelner Rathaus, Dieter Schur. Statt der geplanten 82 Plätze, werden erst einmal nur 16 bis 18 hergerichtet. Der soziale Wohnungsbau wird in Hameln wohl doch nicht so schnell vorangetrieben, wie ursprünglich geplant. Der vom Rat beschlossene Betrag in Höhe von 16 Millionen Euro solle reduziert werden, sagt Stadträtin Martina Kurth-Harms. Entschieden sei aber noch nichts. Zurzeit leben mehr als 1000 Flüchtlinge in Hameln.
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