Hameln/Hannover: Staatskanzlei kritisiert OB Griese

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Die niedersächsische Staatskanzlei kritisiert das Vorgehen von Oberbürgermeister Claudio Griese. Griese hatte Ministerpräsident Stefan Weil in einem offenen Brief um Unterstützung der Pläne zur Einrichtung eines Bildungscampus auf dem Gelände der Linsingen Kaserne gebeten und die Auflösung der Erstaufnahmeeinrichtung zum Jahresende. Die Stadt will auf dem Kasernen Gelände unter anderem die Technische Akademie und die Elisabeth Selbert Schule ansiedeln und verfolgt damit andere Interessen als der Landkreis. Die niedersächsische Staatskanzlei reagiert mit Kritik an dem offenen Brief. Wenn es der Stadt wirklich ernst gewesen wäre, dann hätte sie keinen offenen Brief aufgesetzt und den Medien zugespielt, meint der Sprecher der Staatskanzlei Micheal Jürdens. Er bewertet das Vorgehen Grieses als mediales Schaulaufen. Der Ministerpräsident werde auf die Einladung Grieses nicht eingehen, erklärt Jürdens. Bevor offene Briefe verfasst werden, sollten sich der Landkreis und die Stadt zusammensetzen und einig werden, so Jürdens.




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