Salzhemmelndorf/Hannover: Hohe Haftstrafen nach Brandanschlag auf Asylbewerberwohnung

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Im Prozess um den Brandanschlag auf ein überwiegend von Flüchtlingen bewohntes Haus in Salzhemmendorf hat das Gericht lange Haftstrafen gegen die Angeklagten verhängt. Der 31-jährige Werfer des Molotowcocktails erhielt acht Jahre, sein 25-jähriger Mittäter 7 Jahre und die 24-jährige Frau, die die beiden zum Tatort gefahren hatte, vier Jahre und sechs Monate. Das Gericht folgte damit den Forderungen der Staatsanwaltschaft bzw. ging für die junge Frau noch vier Monate darüber hinaus. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die beiden Männer im Sommer vergangenen Jahres einen Molotowcocktail durch ein Fenster in eine Asylbewerberunterkunft geworfen hatten. Nur durch Zufall war niemand verletzt worden.




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