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Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel hat sich bei der Firma K-UTEC Salt Technologies in Sondershausen über Verfahren zur Vermeidung von Salzabwässern aus der Kaliproduktion informiert. Wenzel zeigte sich nach dem Besuch überzeugt, dass die bisherigen Einleitungen von Produktionsabwässern in die Werra und die Versenkung in den Untergrund durch technische Maßnahmen am Ort des Entstehens umfassend reduziert werden könnten. Für die Einhaltung der Grenzwerte und die Verbesserung der Wasserqualität von Werra und Weser dürften keine Maßnahmen unversucht bleiben, so der Minister. Eine abstoßfreie Kaliproduktion ohne Einleitungen in Gewässer und ohne neue Halden müsse Stand der Technik werden. Die Vorschläge der Firma K-UTEC waren am „Runden Tisch Werra-Weserversalzung und Kaliproduktion“ wiederholt diskutiert, letztlich aber nicht weiter verfolgt worden.
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