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Rund 140 Flüchtlinge leben derzeit in Emmerthal. Sie werden dort von Ehrenamtlichen unterstützt. Die Flüchtlingshelfer haben sich bei einem Treffen über ihre Erfahrungen ausgetauscht. Dabei wurde deutlich: viele Helfer treffen auf Probleme, die offenbar immer wieder vorkommen.
Hauptproblem ist die Sprache. Mittlerweile gibt es Flüchtlinge, die schon länger da sind und dolmetschen können. Auch Kinder werden zu Dolmetschern, weil sie in der Regel schnell lernen. Es gibt aber auch schwierige Situationen, wenn z.B. Medikamente eingenommen werden sollen, der Arzt aber nicht erklären kann, wie sie einzunehmen sind.
Viele der Helfenden würden gerne einen Integrationslotsenkurs machen. Bisher gab es so etwas in Emmerthal noch nicht, moniert Irmgard Lohmann, CDU Ratsfrau und selbst Helferin.
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