Fernsehen und Rundfunk für Flüchtlinge

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Niedersachsens Städte- und Gemeindebund fordert Sprach- und Integrationsarbeit über alle Medien. Wir brauchen im Fernsehen, im Rundfunk und im Internet Kanäle für die Integrationsarbeit. Dort müssen Sprachkurse und konkrete Hilfen zur Integration für die zu uns kommenden Menschen angeboten werden, fordert der Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Marco Trips.

Die Integration der Flüchtlinge in unsere Gesellschaft ist eine Mammutaufgabe, vor der wir stehen! Wir müssen den zu uns kommenden Menschen unsere Sprache und unsere gesellschaftlichen Regeln vermitteln, sagt Trips. Dabei sollten alle Medien und aller journalistischer Sachverstand genutzt werden. Alle seien gefordert, Angebote zu schaffen, die eine schnelle Integration unterstützen. Es sei besser, schnell in die Integrationsarbeit zu investieren und sie anzupacken, dann könnten schon heute die Probleme, die sonst morgen da seien, gelöst werden. Nur gut integrierte Menschen fühlten sich bei uns wohl und brächten die Gesellschaft voran, so Trips. Bund und Länder müssten jetzt die Rahmenbedingungen für derartige Angebote schaffen.




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