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Bei der Polizei sind in den letzten Tagen gleich zwei Meldungen eingegangen, nach denen Kinder von Unbekannten aus Autos heraus angesprochen wurden. In einem Fall haben sich die betroffenen Kinder den Vorfall ausgedacht. Die Ermittlungen der Polizei Hessisch Oldendorf haben ergeben, dass in dem am Sonntag gemeldeten Fall aus Fischbeck die Erzählungen der betroffenen Kinder nicht der Wahrheit entsprachen. In dem zweiten Fall, der am Mittwoch angezeigt wurde, gehen die Ermittlungen weiter. Die Polizei rät Eltern in diesem Zusammenhang, zunächst mit der Schulleitung, dem Schulpaten und der Polizei zu sprechen, sollten Kinder von verdächtigen oder merkwürdigen Situationen berichten. Gemeinsam könne dann über geeignete Maßnahmen entschieden werden. Ohne Absprache unbestätigte Meldungen über soziale Medien unkontrolliert zu verbreiten, sei dagegen wenig sinnvoll. Die sicherlich gut gemeinten Warnhinweise behinderten die Ermittlungsarbeit. Die Polizei nehme jede Meldung ernst und gehe den Hinweisen nach. In einer Vielzahl der Fälle stelle sich aber erfahrungsgemäß heraus, dass die geschilderten Vorfälle nicht der Wahrheit entsprechen und zum Teil ausgedacht sind.
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