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IG Metall und Handwerk wollen damit Geflüchtete bei Ausbildung und Beruf unterstützen. Am Handwerkspakt Integration sind rund 4.000 Handwerksbetriebe des Kfz- und Metallhandwerks, des Tischlerhandwerks sowie der Landbautechnik beteiligt. Damit haben, neben benachteiligten Jugendlichen, nun auch geflüchtete Menschen die Chance, auf eine 12-monatige Einstiegsqualifizierung in einem Handwerksbetrieb in Niedersachsen. Dazu müssen sie im Vorfeld einen Sprachkurs besuchen. Während der Qualifizierungsphase erhalten die Beschäftigten monatlich durchschnittlich 500 Euro. Darin enthalten ist eine Förderung der Agenturen für Arbeit in Niedersachsen von 216 Euro. Die Qualifizierung bereitet zielgerichtet auf eine drei bzw. dreieinhalbjährige Berufsausbildung vor. Nach der Berufsausbildung besteht die Chance auf eine unbefristete Übernahme in ein Arbeitsverhältnis im Handwerk.
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