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Auch Kommunen im Weserbergland müssen wegen der neuen Glücksspielgesetze mit Klagen rechnen.Der Glückspielstaatsvertrag sieht für Spielhallenbetreiber neue einschränkende Massnahmen vor. In der Folge werden Spielhallen schließen müssen. Die Kommunen befürchten daher neben großen finanziellen Einbußen auch Klagen der Spielhallenbetreiber. Eine Stadt wie Bad Pyrmont kommt bisher auf ca. 200.000 Euro pro Jahr. Eine Stadt wie Hameln kommt schon auf 700.000 Euro. Kommt es aber zu Klagen und Schadenersatzansprüchen, dann werden die Verluste für die Kommunen weitaus größer. Bad Pyrmont hat zwar Glück, die Kurstadt wäre davon nicht betroffen, weil es keine Spielhalle gibt, die unter die Regel fällt. In Hameln muss aber wohl mit einer Halbierung gerechnet werden. In Hannover ist von 47 Hallen die Rede, die schließen müssen. Und alle Veranstalter haben bereits eine Klage angedroht.
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