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Die Gemeinde Emmerthal ruft die Bevölkerung auf, weitere Wohnungen für Flüchtlinge bereitzustellen. Nur so könne auch im kommenden Jahr eine dezentrale Unterbringung gewährleistet werden. Erst wenn das nicht mehr gelingen würde, werde an Zentralunterkünfte in kommunalen Einrichtungen gedacht, so Bürgermeister Andreas Großmann. Gegenwärtig halten sich 103 Flüchtlinge in Emmerthal auf. Bis Ende Januar werden 40 weitere Schutzsuchende dazukommen. Für 2016 sei eine Quote von 100 zusätzlichen Flüchtlingen vorgesehen.
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