Hameln: Politik sieht Nutzung der Linsingen-Kaserne als Flüchtlingsunterkunft über 2016 hinaus kritisch

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Soll die Linsingen-Kaserne in Hameln als Flüchtlingsunterkunft über 2016 hinaus existieren? Mit dieser Frage müssen sich der Landkreis Hameln-Pyrmont und die Stadt Hameln beschäftigen. Das Land Niedersachsen hat eine Anfrage an den Landkreis gestellt, ob die Kaserne länger genutzt werden könnte. Die Hamelner Politik lehnt das überwiegend ab. Nur der Fraktionsvorsitzende der Linken Lars Reineke kann sich unter menschlichen Aspekten auch eine Verlängerung der Flüchtlingsunterbringung in der Linsingenkaserne vorstellen. Als mögliche Alternative zur Linsingen-Kaserne hat der Landrat die ehemaligen britischen Flächen am Reimerdeskamp ins Gespräch gebracht. Der stellvertretende SPD Fraktionsvorsitzende Kurt Meyer-Bergmann hält den Vorschlag für überlegenswert. Auch  Reineke steht der Idee aufgeschlossen gegenüber.

 




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