Hameln: Gespräche zwischen OB und Landrat zur Nutzung Linsingen Kaserne geplant

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Im Rahmen der Diskussion über eine Verlängerung der Flüchtlingsunterkunft in der Linsingen-Kaserne hat Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels jetzt eine weitere Möglichkeit vorgestellt. Er gehe davon aus, dass sich die Stadt Hameln und der Landkreis über eine Verlängerung der Linsingen-Kaserne als Flüchtlingsaufnahmestelle einig werden. Ende nächster Woche wird es dazu ein Gespräch zwischen den Verwaltungsspitzen von Stadt und Landkreis geben. Das Land Niedersachsen hatte angefragt, ob die Linsingen-Kaserne über 2016 hinaus als Aufnahmestelle für Flüchtlinge bestehen bleiben könnte. Im radio aktiv Gespräch brachte Bartels eine weitere Option ins Spiel. Das Kasernen-Gelände wie ursprünglich geplant bis Ende 2016 als erst Aufnahmeeinrichtung werde weiter betrieben. Parallel suche der Landkreis mit dem Land nach alternativen Standorten, sodass über 2016 hinaus die Linsingen Kaserne wieder frei wäre. Somit könne auf dem Gelände wie geplant die Zentralisierung der ESS vorgenommen werden und auch die Technische Akademie Hameln könnte sich dann dort erweitern. Noch ist das allerdings Zukunftsmusik, zunächst müssen sich Hamelns Oberbürgermeister Claudio Griese und Landrat Tjark Bartels bei dem Spitzentreffen einig werden.




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