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Die vom europäischen Parlament verabschiedete Neuregelung zur Netzneutralität im Internet stößt auf Kritik aus der Region. Mit der neuen Regelung ist es Internetanbietern künftig erlaubt, für schnellen Datenverkehr extra Gebühren von Kunden zu verlangen. Experten bezeichnen die Regelung als Zwei-Klassen-Gesellschaft im Internet. Der Hamelner LINKEN Ratsherr Lars Reineke spricht von einem Rückschritt. Die deutsche Telekom hat bereits angekündigt diese Ausnahmeregelungen nutzen zu wollen und von Kunden in Zukunft extra Gebühren zu verlangen. Reineke rechnet damit, dass weitere Anbieter nachziehen. Damit würden kleinere Unternehmen, die auf das Internet angewiesen seien, verdrängt. Gute Leistung bekomme nur der, der draufzahlt, kritisiert auch die SPD Landtagsfraktion. Eine Internet-Maut dürfe es nicht geben, fordert der Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Netzpolitik Maximilian Schmidt.
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