Salzhemmendorf: Schulen berichten über Arbeit mit Flüchtlingskindern

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Die Situation für Flüchtlingskinder im Flecken Coppenbrügge ist Thema im örtlichen Schulausschuss gewesen. In der Grundschule Bisperode sind zur Zeit noch keine Asyl/bzw. Flüchtlingsgrundschulkinder untergebracht, im Kernort in der Grundschule Coppenbrügge sind es bis jetzt sieben Kinder. Drei stammen aus Rumänien, zwei aus Montenegro und zwei aus Syrien. Die größte Herausforderung liegt darin, die Kinder sprachlich fit für den deutschen Regelunterricht zu machen. Grundschulleiterin Benedikta Simeth sagte, das Problem sei, dass es nur zwei Förderstunden pro Woche gebe. Schwierig sei auch die hohe Fluktuation bei den rumänischen Kindern.




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