Hameln: Landrat lehnt getrennte Unterbringung von Flüchtlingen unterschiedlicher Religionen ab

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Landrat Tjark Bartels sagte, damit würden die Unterschiede nur hervorgehoben und das Problem verschärft. Eine Trennung widerspreche zudem dem Grundsatz der Glaubensfreiheit in Deutschland. Für die Linsingen-Kaserne sei das aus seiner Sicht keine Option. Im Gegensatz zu anderen Flüchtlingseinrichtungen habe es in Hameln – trotz der schwierigen Situation der Flüchtlinge – bislang keine größeren Probleme gegeben. Die Hamelner Linsingen-Kaserne dient sei gut drei Wochen als Flüchtlingsunterkunft. Zur Zeit leben dort rund 1.000 Menschen.




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