Niedersachsen: Ministerpräsident mit deutlichen Worten gegen Anschläge auf Flüchtlingsheime

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Bei einem Besuch einer Flüchtlingseinrichtung in Hannover sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stefan Weil, dass es keinen Platz für Hass und Gewalt in unserer Gesellschaft geben dürfe. Er verurteilte die Anschläge von Rechtsradikalen auf Flüchtlingsheime und sprach sich zugleich für ein schnelleres Asylverfahren aus. Wegen des unerwartet hohen Flüchtlingszustroms stoßen die Kommunen an ihre Grenzen. Es sei eine „Notsituation“, so Weil. Die anderen EU-Staaten sieht er in der Pflicht ihren Beitrag zu leisten. Es könne nicht sein, dass Deutschland fast 40 Prozent der Flüchtlinge in Europa aufnehme.




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