Hessisch Oldendorf: Neue Flüchtlingsunterkunft für Frauen und Kinder – Landkreis betont „kein erster Schritt in Richtung Massenunterkunft“!

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In Hessisch Oldendorf werden ab September Kinder und Frauen aus Kriegsgebieten untergebracht. Es handelt sich um eine zentral gelegene ehemalige Kurzzeitpflegeeinrichtung des Deutschen Roten Kreuzes. Dort sollen alleinerziehende Flüchtlingsfrauen mit ihren Kindern wohnen, sagte die zuständige Dezernentin beim Landkreis Hameln-Pyrmont, Martina Kurth-Harms. Geplant sei, acht Frauen mit ihren Kindern dort unterzubringen, maximal 20 Personen insgesamt. Das sei kein Schritt in Richtung Massenunterkunft. Das grundsätzliche Ziel des Landkreises bleibe die dezentrale Unterbringung. Sie erwarte keine Proteste in der Bevölkerung, denn es gebe im Weserbergland eine große Hilfsbereitschaft gegenüber Flüchtlingen.

 




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