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1/3 der niedersächsischen Unternehmen konnte im vergangenen Jahr seine Ausbildungsplätze nicht komplett besetzen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Industrie- und Handelskammer IHK hervor. Auch im Landkreis Hameln-Pyrmont sind (in 2014) viele Ausbildungsplätze frei geblieben. Die landesweite Situation spiegele sich auch in unserer Region wider, sagte Dorothea Schulz von der IHK-Geschäftsstelle Hameln.Um Nachwuchskräfte zu finden, müsse auch bei Gymnasiasten mehr für eine Ausbildung geworben werden. Außerdem müssten sich die Betriebe darauf einstellen, weniger qualifizierten und lernschwächeren, aber motivierten, Jugendlichen ebenfalls eine Chance zu geben.Um mehr Jugendliche für Ausbildungen zu begeistern, werde eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben angestrebt.
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