Hameln: Die Stadt und der Landkreis arbeiten an einem Wohnkonzept für Flüchtlinge.

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Die Idee ist, in den leer stehenden Reihenhäusern der britischen Soldaten in der Hamelner Nordstadt ein „gemischtes Wohnen“ anzubieten. Damit soll eine Zentralisierung von Flüchtlingen verhindert werden. Ein Konzept werde gerade erarbeitet, sagte Oberbürgermeister Claudio Griese. Es sieht vor, dass der Landkreis die Reihenhäuser von der Bundesanstalt für Immobilien (BIMA) kauft. So könne günstiger Wohnraum geschaffen werden, in dem dann z.T. auch Flüchtlinge untergebracht werden. Würden die Wohnungen im Besitz der BIMA bleiben, könnten sie ausschließlich zur kostenfreien Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden, sagte Griese.




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