Hameln: Stadt muss kurzfristig 24 weitere Flüchtlinge unterbringen

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Von den 63 Flüchtlingen, die am Montag (10.) in den Landkreis Hameln-Pyrmont kommen werden, muss die Stadt Hameln 24 unterbringen. Auf Anfrage von radio aktiv sagte Hamelns Stadtsprecher Thomas Wahmes, dass die Unterbringung weiterer Flüchtlinge die Stadt vor Herausforderungen stellt. Weil die Zuweisung durch das Land Niedersachsen kurzfristig erfolgte, wisse die Verwaltung noch nicht, wo die Flüchtlinge untergebracht werden können. Wahmes zeigt sich allerdings zuversichtlich, dass die Frage der Unterbringung bis zur Ankunft der Asylsuchenden geklärt werde. Das Land Niedersachsen teilte den Kommunen gestern mit, dass 3000 Flüchtlinge von den Erstaufnahmeeinrichtungen landesweit verteilt werden müssen.




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