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Die Teilchen können weder auf mechanischem Weg herausgefiltert noch auf biologischem Weg abgebaut werden, so Hamelns Stadtbaurat Hermann Aden. Das werde eine Herausforderung für die kommenden Jahre, da entsprechend belasteter Klärschlamm zum Kostenfaktor werden kann. Oldenburg hat bisher als einzige Stadt in Niedersachsen einen speziellen Filter, mit dem 97 Prozent der Mikropartikel aussortiert werden können. Das seien gegenwärtig aber noch Projekte auf wissenschaftlicher Basis, so Aden. Die kleinen Teilchen von weniger als 5 Millimetern Größe stammen zum Beispiel aus Duschgels, Zahnpasta oder anderen Artikeln mit Peeling-Effekt.
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