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Erst die große Hitze – dann Gewitter: Der starke Regen hat am späten Sonntag Nachmittag zu etlichen Feuerwehreinsätzen geführt. Gegen 18.00 Uhr gingen die ersten Hilferufe bei der Leitstelle ein. Am stärksten betroffen war in der Region der Bereich Holzminden, aber auch in Hameln-Pyrmont gab es für die Einsatzkräfte einiges zu tun.Am häufigsten musste die Feuerwehr in Emmerthal Hilfe leisten. Äste oder auch Bäume mussten von den Straßen geräumt werden. In Coppenbrügge berichtete die Gemeindefeuerwehr, dass dort Gullideckel wegen des starken Regens vom Wasser herausgedrückt wurden. Die Hamelner Tunnelstraße war so stark geflutet, dass ein Auto stecken blieb. Mehrere Keller standen unter Wasser. Die Feuerwehr in Hessisch Oldendorf hatte ihren Großeinsatz bereits in der Nacht zu Sonntag: an der Segelhorster Straße war das Flachdach eines bewohnten Anbaus eingestürzt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Auch für die Polizei gab es in der Nacht zu Sonntag viel Arbeit. Die Beamten waren zu zahlreichen Ruhestörungen und Streitigkeiten gerufen worden.
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