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Seit dem 1. Juli hat das Kreiskrankenhaus Rinteln seine Notfallambulanz eingestellt. Im Notfall müssen Patienten jetzt in den entfernteren Krankenhäusern Bückeburg und Stadthagen behandelt werden. In einem Interview mit der Schaumburger-Zeitung (04.07) hat der Sprecher der Krankenhaus-Geschäftsführung, Dr. Achim Rogge Stellung zu den Veränderungen bezogen. Der Grund für die Einstellung der Notfallambulanz, die Qualität der Unfallversorgung am Kreiskrankenhaus Stadthagen sei im Notfall besser als die in Rinteln. Bei Knochenbrüchen oder Herzschmerzen müssen Rintelner Bürger ins 20km entfernte Stadthagen gebracht werden. Bei anderen Notfällen geht es ins 10km entfernte Bückeburg. Die drei Kreiskrankenhäuser in Schaumburg sind mit zusammen knapp 35 Millionen Euro verschuldet. Seit drei Jahren wird an einem Gesamtklinikum Schaumburg in Vehlen, bei Obernkrichen gebaut. Die drei Schaumburger Kreiskrankenhäuser sollen ab 2017 dorthin verlegt werden.
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