Hannover/Hameln-Pyrmont: Landkreise behalten SuedLink-Planungen weiter im Blick

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Nach der Entscheidung der großen Koalition für einen Vorrang der Erdverkabelung beim umstrittenen Netzausbau wollen die Gegner der Riesenstromtrasse SuedLink wachsam bleiben.Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels, Sprecher des Bündnisses von mehr als 20 Landkreisen, sieht die Arbeit mit den Ergebnissen des sogenannten Klimagipfels nicht beendet. Netzbetreiber TenneT muss jetzt eine neue Planung für den Leitungsverlauf erstellen. Mit einem neuen Antrag sei nicht vor Anfang 2016 zu rechnen, sagte Bartels. Am 13. Juli sind über 100 Landkreise des betroffenen Planungsraumes nach Hannover eingeladen, sich aus erster Hand zu informieren und die weitere Strategie abzustimmen.




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