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Geht Griechenland raus aus dem Euro? Was würde das bedeuten? Wie viel kostet das den deutschen Steuerzahler? Das sind nur einige Frage, die auch im Weserbergland die Finanzexperten beschäftigen. Der scheidende Vorstandsvorsitzende der Volksbank Hameln-Stadthagen Heinz-Walter Wiedbrauck geht davon aus, dass Deutschland bei einem Austritt Griechenlands aus dem Euro weit über 100 Milliarden Euro mehr verlieren würde, als die Bundeskanzlerin öffentlich einräume. Er rechnet nicht mit gut 60, sondern mit über 160 Milliarden Euro. Allerdings wäre der Austritt der Griechen aus dem Euro immer noch der richtige Schritt. Daher müsse die Bundesregierung endlich konsequent handeln. Die griechische Regierung will den Finanzministern der Euro-Zone auf dem Treffen am Donnerstag keine neue Reformliste vorlegen.
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