Hameln: Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen wird immer schwieriger

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Es war das erklärte Ziel der Stadt Hameln, Flüchtlinge möglichst dezentral, also über das Stadtgebiet verteilt, unterzubringen. Aber das wird für die Stadt immer schwieriger.  In Hameln gibt es konkrete Überlegungen, elf benachbarte Reihenhäuser in der Nordstadt, die von Angehörigen der britischen Streitkräfte bewohnt wurden, für Flüchtlingsfamilien bereitzuhalten. Die Stadt habe ihre Zuweisungsquote zwar bereits annähernd erfüllt, gehe aber von weiter steigenden Flüchtlingszahlen aus, sagt Oberbürgermeister Claudio Griese. Auch wenn Probleme durch die zentrierte Unterbringung nicht auszuschließen seien, hofft Griese die Situation im Griff zu behalten. Die Reihenhäuser stehen unter der Verwaltung der Bundesanstalt für Immobilien, die dem Vorhaben noch zustimmen muss.




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