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Weniger Schüler, weniger Räume, eine kleinere Mensa und ein abgespeckter Eingangsbereich – am Abend hat sich die Hamelner Politik in den Fachausschüssen mit den Sparvorschlägen zum Schulzentrum Nord beschäftigt – und sich über das weitere Vorgehen geeinigt. Das Schulzentrum Nord soll so wirtschaftlich und so solide wie möglich geplant werden. Die Schulleitungen von Albert Einstein Gymnasium und IGS sollen bei der Suche nach Lösungen einbezogen werden. Als Basis für die weitere Diskussion soll das Architekturbüro zudem genauere Kosten für die verschiedenen Planungsvarianten ermitteln. Darauf hat sich die Politik in der gemeinsamen Sitzung von Schul- und Stadtentwicklungsausschuss geeinigt. Die Verwaltung soll jetzt in den nächsten Tagen eine Vorlage erarbeiten, die der Rat der Stadt am kommenden Mittwoch verabschieden soll. Hintergrund der Diskussion sind befürchtete Kostensteigerungen beim Schulzentrum Nord in Hameln von möglicherweise mehreren Millionen Euro.
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