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Wie ist die Stadt Hameln in der Jugendarbeit aufgestellt und reicht das Angebot aus? Mit dieser Frage hat sich jetzt der Ausschuss für Familie und Kultur beschäftigt.Grundlage der Diskussion war ein Bericht der Verwaltung, der im Ausschuss vorgestellt wurde. Mit verschiedenen Jugendtreffs in der Stadt und den Ortsteilen sei ein gutes Grundangebot vorhanden, hieß es. Pauschalvorwürfe, die Stadt kümmere sich zu wenig um Jugendliche, wies Oberbürgermeister Claudio Griese zurück. Trotzdem wollen sich Verwaltung und Politik zukünftig noch intensiver mit dem Thema beschäftigen. Das sei auch nötig, da sich die Interessen Jugendlicher schnell ändern und jugendliche Problempunkte sich schnell verlagern könnten, so Griese.Für die Jugendarbeit mehr Geld bereitzustellen sei derzeit allerdings nicht angedacht, so Griese.
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