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DGB zieht positive Bilanz: Landesvorsitzender Hartmut Tölle sagte, der gesetzliche Mindestlohn sei ein Wirtschaftsförderprogramm. Er bringe Geringverdienern mehr Lohn, der Wirtschaft mehr Kaufkraft und damit langfristig auch mehr Jobs. Auf Kritik stoßen beim DGB aber Versuche einiger Arbeitgeber, den Mindestlohn durch Rechtsbruch zu umgehen. So meldeten sich unter anderem viele Minijobber, die zu unbezahlten Überstunden genötigt werden. Um die Wirksamkeit des Mindestlohngesetzes weiter zu erhöhen, fordert der DGB zum einen, die Kontrolle der Arbeits- und Lohnbedingungen durch die zuständigen Behörden auszuweiten. Zum anderen müsse ein Verbandsklagerecht für Gewerkschaften eingeführt werden. Beschäftigte hätten oft Angst, ihren Job zu verlieren, wenn sie individuell ihren Rechtsanspruch auf den Mindestlohn einklagten.
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