Weserbergland: Aufräumarbeiten nach Sturm

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Am Tag nach Sturmtief Niklas wurde aufgeräumt – repariert – und Bilanz gezogen. Viele umgestürzte Bäume, Schäden an Häusern oder Autos – aber in Hameln-Pyrmont blieb es im Wesentlichen bei Sachschäden. Auch die Niedersächsischen Landesforsten atmen auf. Wir sind mit blauem Auge davongekommen, heißt es nach den Schadensmeldungen aus den Forstämtern. Fast überall habe der Sturm im Landeswald seine Spuren hinterlassen. Doch im Vergleich zum Sturm „Kyrill“ 2007 sei das Ausmaß der Schäden überschaubar. Die Aufräumarbeiten werden mehrere Wochen dauern. Betroffene Waldgebiete bleiben so lange gesperrt, bis die Gefahr durch schräg stehende Bäume oder herabstürzende Äste beseitigt ist. Spaziergänger sollten unbedingt Absperrungen beachten, die die Forstleute über den Wegen anbringen. Wer sich an diese Sicherheitsmaßnahmen hält, kann seinen Osterspaziergang planen. Umwege sollte man in Kauf nehmen und das Auto bei Windböen nicht unter Bäumen parken, so die Empfehlung für die kommenden Feiertage.




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