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In der Diskussion um den Ausbau der Windkraft im Flecken Coppenbrügge zeigt Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka Verständnis für den Unmut von Bürgern. Allerdings müssten sich Verwaltung und Politik bei der Ausweisung und Größe von Vorrangflächen an die gesetzliche Vorgabe halten, der Windkraft genügend Raum zu geben, ansonsten könnten finanzielle Konsequenzen drohen. Der Ausbau der Windkraft sei Teil der angestrebten Energiewende, auch wenn das anderen Vorhaben im Flecken– wie dem Ausbau des Tourismus – entgegenstehe. Dass vielen Menschen die Entwicklung im Flecken dabei Sorgen bereite, könne er aber verstehen, so Peschka. Den Vorwurf, die Verwaltung habe nicht rechtzeitig ordnend eingegriffen, weist Peschka allerdings zurück. Der Flecken beschäftige sich seit fast 20 Jahren mit dem Thema – in Abstimmung mit der Politik.
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