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Um die Zahl der Verkehrsunfälle in der Region zu senken setzt die Polizei weiter auf Prävention. Neben allgemeinen und Geschwindigkeitskontrollen wird dabei auch zielgruppenbezogen gearbeitet. Unter anderem sollen die sogenannten Crashkurse an Schulen für junge Verkehrsteilnehmer fortgesetzt werden. Diese Kurse, bei denen Einsatzkräfte und Beteiligte in Schulen über tatsächliche Unfälle und ihre Folgen berichten, hätten sich in der Vergangenheit bewährt, sagt der Leiter Einsatz der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden, Marco Hansmann. Daneben gibt es außerdem die Jugendverkehrsschule, über die jährlich rund 3.000 Kinder erreicht würden. Die Polizeiinspektion hat in diesem Monat die Verkehrsunfallstatistik 2014 vorgelegt. Danach ist bei insgesamt leicht rückläufigen Unfallzahlen die Zahl der Unfälle mit schwerwiegenden Folgen gestiegen. Unter den Schwerverletzten waren 13 Kinder und 34 junge Fahrer (18 bis 24 Jahre); drei junge Menschen kamen bei Unfällen in der Region ums Leben.
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