Hameln: Hilfe stößt an Grenzen

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Die Bemühungen, die Situation im Hamelner Wohngebiet Kuckuck zu verbessern, stoßen an Grenzen. Seit einigen Monaten bemühen sich Stadt, Landkreis, der Verein SAM und andere Organisationen darum, die Lage zu verbessern: mit Bewohnertreffs, medizinischer Hilfe und Kinderbetreuung. Es gebe gute Erfolge, sagte der Leiter des Fachbereiches für Recht und Sicherheit im Hamelner Rathaus, Dieter Schur. Sorgen machten aber nach wie vor drei Häuserblöcke. Dort lebten noch immer viele Menschen, die nicht bei der Stadt gemeldet seien – oder die gemeldet seien, sich aber offenbar woanders aufhielten. Die Stadt habe wenig Möglichkeiten einzugreifen, denn die Häuser seien in Privatbesitz.  




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