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1050 Flüchtlinge kommen in diesem Jahr nach Hameln-Pyrmont. Es wird zunehmend schwieriger, Wohnraum für die Neuankömmlinge zu finden – in Hameln ist es bisher gelungen, die Flüchtlinge dezentral, also über das Stadtgebiet verteilt, unterzubringen. Oberbürgermeister Claudio Griese befürchtet allerdings, dass diese dezentrale Unterbringung in der Stadt wohl schon in den kommenden Monaten nicht mehr möglich sein wird. Vielleicht könnten dann ehemalige Gebäude der Briten zu Wohnraum für Flüchtlinge werden. Zunächst müssten diese Gebäude aber auf ihre Eignung hin überprüft werden, so Griese, und dann müsse Landkreis die Finanzen vorstrecken, die für die notwendigen Renovierungen anfallen.
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