Hameln: Geplante Riesenstromtrasse bewegt weiter die Gemüter

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Die Bundesnetzagentur hatte den Bauantrag des Netzbetreibers Tennet vorgestern bereits zurückgewiesen – Tennet müsse nachbessern, hieß es. Dennoch hat jetzt auch die Stadt Hameln Stellung zum geplanten Bau der Stromtrasse SuedLink genommen. Der Umweltausschuss hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, dass die Stadt eine Stellungnahme bei der Bundesnetz-agentur einreicht, in der dargelegt wird, warum die Trasse nicht durch das Stadtgebiet führen kann. Stadtbaurat Hermann Aden zeigt sich zuversichtlich. Argumentiert wird u.a. damit, dass die Trasse zu Gewässerveränderungen führen würde, dass Rückhaltebecken in Überschwemmunggsgebieten nicht erhalten werden könnten, und dass Wasserschutzgebiete, Landschafts-schutzgebiete und Wälder betroffen wären. Auch die Politik hofft, dass die Bundesnetzagentur die Gründe der Stadt berücksichtigt. Ingo Reddeck von der SPD.  Der Rat muss den Beschluss am 11. März noch bestätigen.




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