Weserbergland: Muss der Verlauf der Riesenstromtrasse Suedlink neu geplant werden?

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Die Bundesnetzagentur hat jetzt auf die sogenannte Hamelner Erklärung reagiert, in der die Kritik der betroffenen Landkreise zum Planungsverfahren der Stromtrasse formuliert wurde. Die Kritikpunkte der Landkreise wurden in weiten Teilen aufgegriffen, sagte Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels. So habe die Bundesnetzagentur (BNetzA) zum Beispiel bemängelt, dass die Entscheidung für den geplanten Verlauf der Stromtrasse vom Netzbetreiber Tennet nicht offen begründet wurde. Auch die Bundesbehörde sei der Begründung von Tennet für das selbst gewählte Verfahren nicht gefolgt. Bartels bedauert den dadurch entstandenen Zeitverlust. Die Hamelner Erklärung unterstütze die Energiewende und sehe die Notwendigkeit eines entsprechenden Ausbaus des Stromnetzes. Die Planungen müssten aber nachvollziehbar sein. Für die Hamelner Erklärung hatten sich 21 Landkreise/Städte zusammengeschlossen.




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