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Der drohende Ausbau des Schienengüterverkehrs im Weserbergland sorgt in der Region weiter für Unmut. Die Bürgerinitiative Transit Weserbergland will ihren Protesten jetzt gemeinsam mit betroffenen Kommunen mehr Nachdruck verleihen. In einer Pressemitteilung schreibt die Bürgerinitiative Transit Weserbergland, Zitat: „Wir lassen uns unser Weserbergland nicht kaputt machen!“ Die von dem Güterverkehr betroffenen Kommunen und die Bürgerinitiative arbeiten derweil aktiv in einer Arbeitsgemeinschaft zusammen. Es sollen Gutachten erstellt werden. Sie sollen Antworten zu gesetzlichen Fragen, als auch potenziell schädliche Folgen des Schienen Lastverkehrs liefern. Um der Ablehnung druck zu verleihen, hat die Bürgerinitiative nach eigenen Angaben mehr als 10.000 Unterschriften gesammelt. Die Petition soll, wie die Gutachten, dem deutschen Bundestag vorgelegt werden.
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