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Die Zahl der Kinder, die mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus landen, ist auch im Sana-Klinikum Hameln deutlich zurückgegangen. Dort wurden vor einigen Jahren bis zu 67 Fälle registriert. 2013 waren es nur noch 36. Das seien aber immer noch zu viele, sagte der Chefarzt für Kinder- und Jugendmedizin Dr. Philipp von Blankenburg. Alkoholvergiftungen bei Kindern und Jugendlichen könnten langfristige organische Schäden verursachen.Wieviel die betroffenen Jugendlichen genau getrunken hätten, sei nicht immer zu ermitteln. Es sei aber zu beobachten, dass sich das Trinkverhalten teilweise geändert habe. Um Rückfälle zu vermeiden, arbeite die Klinik mit der Hamelner Drogenberatungsstelle Drobs zusammen. Das gemeinsame Projekt „Hart am Limit“ kurz Halt, habe sich bewährt.Die Rückfallrate, derjenigen, die an diesem Projekt teilnehmen, sei deutlich rückläufig.
Die DAK-Gesundheit hat in diesem Monat zum sechsten mal ihren Schüler-Plakatwettbewerb „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ gestartet. Informationen dazu gibt es im Internet unter www.dak.de oder in den örtlichen Servicezentren.
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