Hameln-Pyrmont: Frauen Union begrüßt die Einigung bei der Reform des Prostitutionsgesetzes

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Die stärkere Regulierung der legalen Prostitution helfe im Kampf gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution. Es werde ein größerer Schutz der Frauen in der Prostitution erreicht, sagte Vorsitzende Martina Keese. Die regelmäßige Anmeldung bei den Behörden und Gesundheitsberatungen erhöhten den Schutz der Frauen. Gerade Frauen unter 21 Jahre bekämen mehr Schutz- und bessere Beratungsangebote. Zur wirksamen Bekämpfung von Menschenhandel und Zwangsprostitution gehöre aber auch die Bestrafung von Freiern, die vorsätzlich die Zwangslage des Opfers ausnutzen. Die Frauen Union fordere, dass diese Regelung zeitgleich mit dem Prostitutionsgesetz im Deutschen Bundestag verabschiedet wird.




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