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Anwohner des Hamelner Problemwohngebietes haben Montagabend Ideen für ein besseres Miteinander gesammelt. Geplant sind gemeinsame Veranstaltungen wie Straßenfeste und sportliche Aktivitäten. Die Projektkoordinatorin für das Wohngebiet, Claudia Schmidt, sagte, neben den gesammelten Ideen sei die Einrichtung eines Nachbarschaftshauses geplant. Dort sollen die Bewohner bei gemeinsamen Aktivitäten leichter Kontakt knüpfen können. Der Landkreis, die Stadt Hameln und der Verein Sozial Aktiv Menschlich (SAM) wollen das Nachbarschaftshaus im nächsten Jahr eröffnen. Ein Mietvertrag sei aber bislang noch nicht unterschrieben, so Schmidt.
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