Bundesnetzagentur: SuedLink unverzichtbar

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Die Bundesnetzagentur sieht keine Alternative zum Bau der Stromtrasse SuedLink. Netzbetreiber TenneT will einen Teil der Stromtrasse durch das Weserbergland führen. Dagegen gibt es erheblichen Widerstand. Die Bundesnetzagentur ist Genehmigungsbehörde für das Vorhaben. Präsident Jochen Homann sagte, es gebe noch keine Vorfestlegung auf eine bestimmte Trassenvariante.Wenn eine Entscheidung gefallen sei, gebe es immer noch Einspruchsmöglichkeiten. Allerdings stehe der Bau der Trasse grundsätzlich nicht in Frage.Sie sei auch nicht durch bessere Energieeffizienz und dezentrale regionale Energieversorgung ersetzbar. Mögliche Alternativen durch neue wissenschaftliche Entwicklungen könnten derzeit nicht berücksichtigt werden. Das letzte Kernkraftwerk gehe 2022 vom Netz, bis dahin müsse die Infrastruktur für die Energiewende aufgebaut sein. Das dauere erfahrungsgemäß zehn Jahre oder länger. Das sei bereits jetzt ein enger Zeitplan, so Homann.




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