Ausbildungsreport 2013/2014 vorgelegt

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Wie hat sich der Ausbildungsmarkt im Weserbergland entwickelt? Antworten geben die gestern von der Agentur für Arbeit vorgelegten Zahlen für das Jahr 2013/2014. Danach stiegen die Zahlen der Bewerber um 15,6 Prozent und der Ausbildungsplätze um 11,7 Prozent.  Im Weserbergland gebe es immer noch mehr Ausbildungssuchende als angebotene Ausbildungsplätze, sagte die Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Hameln, Ursula Rose. Von den gemeldeten 3478 Ausbildungssuchenden blieben am Ende 97 ohne Ausbildungsplatz. Viele Jugendliche legten sich auf einen Ausbildungswunsch fest und seien auch nicht bereit seien etwas weiter weg von zu Hause zu suchen, sagte der Leiter der Berufsberatung Thorsten Tünnermann. Auch falle vielen Jugendlichen im Zeitalter des Internets die persönliche Kommunikation schwer. Sowohl die Arbeitsagentur als auch der Deutsche Gewerkschaftsbund fordern von den Unternehmen, mehr Ausbildungsplätze anzubieten und auch Bewerber einzustellen, die nicht ganz dem Anforderungsprofil entsprechen, sagte die Pressesprecherin des DGB Niedersachsen, Tina Kollbeck-Landau.




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