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Auch der Flecken Aerzen macht sich Gedanken, wie die steigende Zahl der Asylbewerber unterbracht werden kann. In Aerzen zum Beispiel leben zur Zeit rund 20 Asylbewerber, in den nächsten beiden Monaten werden der Gemeinde noch 12 weitere zugeteilt. Bürgermeister Bernhard Wagner sagte, die Kommune stelle sich ihrer Verantwortung. Die Unterbringung der Asylbewerber sei aber nicht ganz einfach. Die Gemeinde habe Privatwohnungen angemietet oder nutze kommunale Gebäude. Als weiterer Schritt müsse auch darüber nachgedacht werden, wie die Asylbewerber integriert werden könnten. Bei den steigenden Zahlen der Asylsuchenden sei dazu eine Abstimmung zwischen den Kommunen und dem Landkreis notwendig und auch geplant.
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