Straßen- statt Notfallschilder an Spielplätzen

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In der Diskussion um Notfallschilder auf Hamelner Spiel- und Bolzplätzen gibt es einen Kompromiss. Ursprünglich hatte die Fraktion Die LINKE und der Parteilose Lars Reineke gefordert, alle Spielplätze mit solchen Schildern auszustatten, damit Kinder und Ortsunkundige im Fall eines Notfalls schnell genug Angaben machen können. Die Schilder sollten den Notruf 112 enthalten, den Platznamen und eine Kennnummer. Die Verwaltung kam bei ihrer Prüfung zu dem Schluss, dass das nicht einfach möglich ist, weil die Notrufleitstellen nicht auf Nummern ausgelegt sind, sondern auf Straßennamen. Sie schlug vor, statt dessen Schilder mit den Straßennamen aufzustellen. Der Parteilose Lars Reineke sagte, das sei ein Kompromiss mit dem alle leben könnten.




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