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Die Mehrheitsgruppe im Kreitag aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Piraten, hält eine Klage gegen die geplante Stromtrassenführung im Weserbergland für unausweichlich. TenneT könne momentan weder einen Nachweis für die Notwendigkeit des sogenannten Westschwenks – über Salzhemmendorfund Emmerthal – noch eine aussagekräftige Begründung für diese Trassenführung vorlegen, so der Grünen Kreistagsabgeordnete Thomas Jürgens. Alles, was von TenneT komme seien inhaltslose Luftblasen mit wenig konkreten Informationen. Der Sprecher der Mehrheitsgruppe Ulrich Watermann (SPD) ärgert sich über die mangelhafte Informationspolitik des Unternehmens. Auskünfte gäbe es wenn überhaupt nur auf Nachfrage. Das ist alles andere als angemessen, gerade in einer für die Region und seine Bürgerinnen und Bürger so wichtigen Frage“, so Watermann weiter. Auch der Kreistagsabgeordnete Constantin Grosch (Piraten) würde sich mehr Transparenz gegenüber der Bevölkerung sehr wünschen. „Für das Weserbergland wäre die Realisierung des Westschwenks in vielerlei Hinsicht eine Katastrophe. Da wünsche ich mir schon etwas mehr Kooperations- und Gesprächsbereitschaft seitens TenneTs und deutlich weniger Alleingang und Blockadehaltung“, so der Politiker weiter. Anfang Oktober (8.10.) ist eine Infoveranstaltung in Hameln geplant.
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