Kritik an Schulgeldregelung

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Vertreter privater Altenpflegeschulen kritisieren eine Richtlinie des niedersächsischen Sozialministeriums zur Finanzierung der Ausbildung. Die Schulleiterin des Bildungszentrums für Pflegeberufe Weserbergland in Hameln Ulrike Bäßler, bemängelt, dass das Schulgeld für die Einrichtungen von den Schülern vorgestreckt werden muss, und es erst nach sechs Monaten einen Anspruch auf Erstattung gibt. Das Sozialministerium begründet die Sperrfrist damit, dass das der Zeitraum ist, in dem Schüler die Ausbildung abbrechen würden und das Land gegebenenfalls mit der Regelung Geld sparen könnte. Für Schulleiterin Ulrike Bäßler ist das nicht nachvollziehbar. Außerdem sei das Verfahren zur Rückerstattung sehr kompliziert. Die sozialpolitische Sprecherin der FDP Niedersachsen, Sylvia Bruns die Kürzlich das Bildungszentrum für Pflegeberufe in Hameln besucht hatte sprach sich bei ihrem Besuch ebenfalls gegen die Sperre aus.




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