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Emmerthals Bürgermeister Andreas Grossmann teilt Befürchtungen, dass die Genehmigungsfrist für das Zwischenlager am Atomkraftwerk Grohnde verlängert werden könnte. Grossmann begründet seine Einschätzung damit, dass nicht mit einem schnellen Ergebnis bei der Suche nach einem Endlager zu rechnen sei. Auch das Genehmigungsverfahren dürfte noch einmal längere Zeit dauern. Eine dauerhafte Zwischenlagerung am AKW Grohnde dürfe sich daraus aber nicht ergeben, so Grossmann. In einem solchen Fall sei auch mit erheblichen Protesten zu rechnen. Der Betriebsratsvorsitzende am AKW Grohnde, Thomas Gerl hatte in dieser Woche darauf hingewiesen, dass – wegen der Probleme bei der Suche nach einer endgültigen Lösung für den Atommüll – das Zwischenlager in Grohnde faktisch zu einem Endlager werden könnte.
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